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FRANK BRILL

Meine Wurzeln liegen in Duisburg, so auch der Ursprung meiner Fotografie.
 
Duisburg ist die Stadt des Stahls. Von klaren Linien und Strukturen ebenso geprägt, wie durch die direkte, menschliche, manchmal auch etwas schroff wirkende Art der Menschen dort, hinter der jedoch sehr oft eine große Herzlichkeit steckt. Aus der Statik wird die Bewegung, aus der Stimmung die Momentaufnahme.
 
Woran es auch liegen mag. Manchmal ist es einfach die Euphorie der Eindrücke oder eine neue Idee, auf die ich mich bei meinen Arbeiten einlasse. Ein anderes Mal kann es auch eine Art Tunnel sein, der mich fasziniert und meinen Blick auf den Punkt bringt. 


Es gibt aber auch eine andere Quelle für die Entstehung meiner Bilder, die mich ebenso inspiriert. Ich höre oft und gerne einfach nur zu und lasse Momente auf mich wirken, sodass daraus etwas Neues entsteht.
 
Schließlich sind auch Kontraste ein wesentlicher Punkt in meinem Leben, somit auch in meiner Fotografie. Mein Kontrast zum Ruhrgebiet ist die spanische Baleareninsel Mallorca, die für mich in Jahrzehnten zu einem festen Anlaufpunkt für Naturbetrachtungen, Stimmungsbilder und menschliche Begegnungen geworden ist. 

 

All diese Facetten haben nach und nach dazu geführt, dass aus einer soliden beruflichen Fotopraxis ein künstlerischer Prozess entstanden ist, der den Betrachter mitunter irritiert und herausfordern soll, alte Sehgewohnheiten zu verlassen.

MEINOLF JAN HOLLAND


Holland wurde 1967 in Balve geboren. Sein Vater, Willy Schulte, seines Zeichens Designer, brachte ihm die Welt der Kunst schon in frühen Kinderjahren näher. Somit begleitet ihn die Auseinandersetzung mit Kunst und künstlerischem Schaffen bereits ein ganzes Leben.
 

  • ​Von 1993 bis 1999 Studium für Visuelle Kommunikation in Trier und Düsseldorf mit Abschluss Diplom-Kommunikationsdesigner

  • Von 1997 bis 2006 in internationalen Werbeagenturen als Kreativdirektor tätig

  • Seit 2006 bin ich freischaffend

  • ​Von 2018 bis 2020 Mitglied in der Ateliergemeinschaft Kunstwerk Brühl

  • Von 2021 bis 2023 Mitglied im co/Atelier Köln Süd

  • Ordentliches Mitglied des Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf


Holland hat sich auf konkrete Kunst und Minimalismus spezialisiert. Seine Werke sind bekannt für ihre klaren Linien, geometrischen Formen und reduzierten, kräftigen Farbpaletten. Seine Arbeiten sind geprägt von einer ruhigen Ästhetik und einer präzisen Handwerkskunst, die den Betrachter dazu einlädt, in die Welt der abstrakten Formen einzutauchen und die Schönheit des Minimalismus zu entdecken. Seine Medien sind die klassische Malerei auf Leinwand, aber auch Papier, Karton, Holz, Metall und Plexiglas finden sich in seinem Werk. Hollands Werk hat bereits international Beachtung gefunden. 

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Foto: HBK Essen I Nicolas Pilhatsch

HEIKE KURTH

geboren in Wipperfürth

1987-1993 Studium der Innenarchitektur an der FH Ostwestfalen-Lippe, Detmold.

1997-heute Teilhaberin vom Guhra + Kurth, Büro für Architektur und Innenarchitektur, in Wipperfürth.

2009-2016 Mitbegründerin der Jugendkunstschule Kunstbahnhof in Wipperfürth.

2013-2015 Intensivstudium Druckgrafik bei arte fact in Bonn.

2019 Work in progress / Ausstellung Unter Druck in der Kattwinkel´sche Fabrik, Wermelskirchen

2020-2024 Studium der Malerei / Grafik an der Hochschule für bildende Künste, Essen.

2024 Bachelorabschluss Malerei / Grafik

lebt und arbeitet in Wipperfürth, Bergisches Land

ARMIN SCHEID

Geboren in Neuss

1987 - 1996 Künstlerische Ausbildung bei Joachim Peter Kastner an der Universität Dortmund (Staatsexamen 1992) und an der Kunstakademie Düsseldorf (1992 – 1996).

1990 - 1991 Künstlerische Assistenz bei Prof. Norbert Tadeusz

1993 - 1994 Mitarbeit an Konzeption und Realisierung von Ausstellungsprojekten an der städtischen Galerie Viersen (gefördert durch die Kunst- und Kulturstiftung des Landes NRW) als Assistent von Dr. phil. habil. J.P. Kastner (Ausstellungskonzepte für die Künstler Erwin Heerich, K.H. Hödicke, David Lauer).

1998 Die Regisseurin Doris Dörrie wird auf die Malerei Scheids  aufmerksam und platziert in ihrem Kinofilm „Bin ich Schön?“  eine Reihe von kleinformatigen Gemälden.

1999 Kunstförderpreis der Stadt Witten

1999 – 2002 Lehrauftrag für Graphik an der Universität Dortmund, seit 2003 Mitentwicklung der bis 2008 jährlich stattfindenden Kölner Ausstellungsreihe "eine woche junge kunst" (ab 2009: "Rundblick“). 

seit 2004 Projekt "100 Portraits"

seit 2008 Kooperation mit F.G. Conzen Düsseldorf  

seit 2010 Kooperation mit Galerie Obrist, Essen/ Düsseldorf

seit 2012 Projekt „Meine blühende Stadt“

seit 2015 Kooperation mit Art Galerie 7, Köln

seit 2018 Kooperation mit Galerie Klose - contemporary tomorrow, Essen

seit 2022 Kooperation mit Galerie Klüber, Weinheim

seit 2023 Kooperation mit Steinberger Galerien, Langenargen und Weikersheim

 

Lebt und arbeitet in Köln

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MARTIN SCHWER

Geboren in Furtwangen

 

1985 Gesellenbrief als Abschluss der Ausbildung zum Schreiner

1990 Hochschuldiplom im Bereich Produktgestaltung der Hochschule für Gestaltung Offenbach

Konzeptionelle Arbeit im Bereich Interiordesign und Produktpräsentation

2002 Projektarbeiten und Sondereditionen, „Nansen Flyer“, Hommage á Fritjof Nansen (Südwestrundfunk)

Ausstellungsarchitektur, Museumskonzeption und Planung von Sonderausstellungen

Mitglied im Ausschuss Formgebung des Landesverbandes Schreinerhandwerk Baden-Württemberg. Im Rahmen der Verbandsarbeit Fachbeiträge, Vorträge und Jurytätigkeit u.a. in Tokyo

Lehrauftrag am beruflichen Gymnasium, Gestaltung und Medientechnik

2014 Start der Kontemplation Serie

2016/2017 Große Kontemplation.01, Kultursommer Görwihl

2018/2019 Kontemplation.02 und .03

2021/2022 „Furtwanger Kunststückle“, Monoton.01

Installation „Wer träumen kann fliegt wohin er will“ (Hommage á St. Exupéry

2023 Installation „Die Dinge…sind dieselben Dinge, die in uns sind“

„Reloaded“, Künstlergilde Donau, Monowing.02, Panamera, Hommage á Panamarenko

 

Lebt und arbeitet in Furtwangen